Wir sind ein gesundes Team

Schuljahr 2014/15

Projektwoche aus der Sicht der 7d

In der Projektwoche mit dem Thema „Wir sind ein gesundes Team“ ging es darum, dass wir an verschiedenen Tagen verschiedene Stationen kennengelernt haben. Jede Klasse hatte dabei jede Station an verschiedenen Tagen.

MW4Tag: 1

Am Montag war die Projektwoche in unserem Klassenraum, denn die Polizei kam. Sie erzählten uns etwas über Straftaten, die vor allem Jugendliche in unserem Alter begehen und wir haben darüber gesprochen, wieso man straffällig wird. Zu dem Thema Diebstahl gaben wir als Grund an, dass man kein Geld hat oder als Mutprobe unter Gleichaltrigen. Wir haben auch über das Thema Drogen diskutiert. Leider war dann die Stunde auch schon vorbei. Danach sind wir in den Musikraum gegangen und haben das verfilmte Theaterstück „Eins auf die Fresse“ gesehen. Anschließend haben wir ein Arbeitsblatt zum Thema Mobbing bekommen, was wir ausgewertet haben.

Tag: 2

Der 2. Tag begann damit, dass wir in der Klasse gemeinsam frühstückten, jeder hatte etwas dabei, z.B. hatte einer Brötchen und der andere Honig oder Wurst und Käse und so gab es ein reich gedecktes Buffet, bei dem sich jeder sein Essen zusammenstellen konnte. Später sind wir ins Bürgerhaus gegangen und haben mit Stephan (Selbstverteidigungslehrer) Selbstverteidigung geübt.

MW2Tag: 3

Am 3. Tag haben wir uns gleich im „Freiland Potsdam“ getroffen. Dort haben wir an verschiedenen Stationen etwas über Alkohol und Tabakwaren gelernt. An einer Station bekamen wir eine „Rauschbrille“ auf, die 1,3 Promille simuliert hat, mit der wir eine Art Parcours bewältigen mussten. Das war ein komisches Gefühl, weil man alles dreifach sah. Bei einer anderen Station sollten wir unsere eigene Werbung zu Zigaretten oder Alkohol anfertigen.

 

Tag: 4

MW1Am 4. Tag waren wir wieder in der Schule und sind in ein
Raum gegangen, um dort an aufgebauten Stationen
etwas über Ernährung zu lernen. Insgesamt gab es 6 Stationen. Wir wurden wieder in Gruppen unterteilt. In meiner ersten Station konnte man rausfinden, was man für ein Esstyp ist. Dafür bekamen wir ein Heft, in dem die Fragen standen. Am Ende dieses Kapitels gab es eine Tabelle für die Auswertung. In der nächsten Station haben wir uns Werbungen über Produkte mit Weizen angesehen und sollten auf Fragen antworten. Danach haben wir ein Spiel gespielt, wo man nachgucken konnte, wie viel Nähstoffe unsere Figuren zu sich nahmen. Bei Station 4 schauten wir in Büchern nach, welche Inhaltstoffe in verschiedenen Produkten gesund oder ungesund waren. Am Ende konnte man chemische Versuche mit den Inhaltssoffen durchführen. In der letzten Station ging es darum, unsere eigene Butter herzustellen. An dieser Station standen viele kleine Becher mit Deckel, in die wir Sahne füllten. Wir schmierten uns sozusagen die eigene Butter aufs Brot und verfeinerten alles mit einigen Kräutern. Das hat sehr lecker geschmeckt.

Tag: 5

Am letzten Tag der Projektwoche mussten wir in 4–5 Gruppen ein Plakat zu einem Tag der Projektwoche anfertigen. Darauf gab es dann eine Note. Meine Gruppe und ich fertigten ein Plakat und einen Vortrag zu Tag 3 an. Auf unserem Plakat, das aussah wie eine Bierflasche, waren die einzelnen Stationen in Texten und mit Bildern zusammen gefasst.

Erik Vollbrecht 7d    

 

Schuljahr 2013/14

Gewalt und Mobbing “Eins auf die Fresse”

001.jpg Eins auf die FresseKlasse 8b einer Berliner Schule. Der Schüler Mathias Erbach (genannt „Matze“) hat sich umgebracht. In der Schule herrscht Entsetzen, nagt das schlechte Gewissen an jedem, der Matze kannte. Ermittlungen setzen ein. Die Beteiligten Mitschüler, Lehrer, Eltern vertuschen und verdrängen ihre Mitschuld. Wenige Wochen nach Matzes Tod, am Tag seiner Beerdigung, beginnt das Stück. Jeder hatte seinen Anteil am Tod Matzes: 002.jpg Eins auf die FresseLana, die Matze die Schultasche klaute, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen; Minnie, die Matze übelst gedemütigt hat; die Mutter, die Matze nicht vor dem Stiefvater geschützt hat… Am Ende gibt Sven Frau Erbach Matzes Fahrrad wieder (das er von Lucky bekommen hatte, als dieser ihm sein Fahrrad wegnahm). Frau Erbach geht völlig verstört mit dem Fahrrad ab. Sven fordert von Lucky sein Fahrrad zurück und bekommt es. Sven und Lucky werden zur Anhörung gerufen. Lana und Minnie warten draußen auf das Ende der Anhörung…

Theaterstück “Verzieh dich”

001_Theater

 

Als die hübsche Lena neu in die Klasse kommt, wird sie von Babsi und deren besten Freundinnen gnadenlos gemobbt. Lena ist total verängstigt und wagt es nicht, ihre Eltern oder die Lehrer einzuweihen.

002_Theater

 

 

Als sie sogar eine Droh-E-Mail der drei Mobberinnen erhält, ist sie total verzweifelt. Glücklicherweise hat sie aber ihren besten Freund Tom, der ebenfalls in ihre Klasse geht, als auch er gegen sie ist, beschließt sie sich zu wehren. Sie leitet die Droh-E-Mail an ihren Klassenvorstand weiter. Frau Lehrerin Schneider greift sofort ein und die Sache wendet sich letztendlich zum Guten.

 

ChillOut

In der Projektwoche hat uns ChillOut besucht. ChillOut hatte uns was über das Rauchen und Trinken erzählt. Zuerst sollten wir eine Kugel in drei Gefäße reinlegen. Auf diesen Gefäßen standen die Aussagen Ja, Nein und Vielleicht, und der Sinn dahinter war, ob Rauchen und Trinken zum Erwachsenleben dazu gehört. In den einzelnen Stationen haben wir z.B. ein eigenes Produkt und Werbeplakate erstellt. 002_ChilloutSpäter haben wir noch einen Brillenlauf mit so genannten Rauschbrillen durchgeführt und hinterher eine Glücksmauer erstellt in der man zeigen sollte wie das Rauchen, Trinken und das einnehmen von Drogen unser Leben beeinflussen kann. Ganz zum Schluss sollten wir den gleichen Prozess wie oben nochmal durchführen aber diesmal mit mehr Verstand.

Marc Vogel & Mattes Brigmann

 

Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIfE)

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Eine Mitarbeiterin vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung hat uns Infos darüber gegeben, was sie im DIfE erforschen, und uns über das Gebäude informiert. Wir wurden in 3 Gruppen eingeteilt und zu 3 verschiedenen Stationen geschickt:

Station 1 = das 1, 2 oder 3 Quiz: Dort wurden uns Fragen gestellt und wir mussten die richtige Antwortkarte hochheben.

Station 2 = Geruchs- und Geschmackstest: Dort wurden uns 10 Gefäße gegeben und wir mussten erraten, was wir riechen. Uns wurden die Augen verbunden und die Nase mit einer Nasenklammer verschlossen und Löffel mit Joghurt in unseren Mund geführt. Dann sollten wir  erraten, um welche Sorte Joghurt es sich handelte.002


Station 3 = Energiegleichgewicht-Test:
 Dort sollten wir unser alltägliches Essen benennen und angeben,  wie viel Sport wir machen und uns auf die Waage legen und dann haben wir erfahren, ob wir über-, normal- oder untergewichtig sind.

Alle Stationen wurden nach 20 Minuten gewechselt.

Lukas Heinz

„Gesellschaftsspiel“

Gesellschaftsspiele 001Als wir im Jugendclub „Alpha“ angekommen waren, wurde uns der komplette Ablauf des Gesellschaftsspiels erklärt. Es ging los mit dem „Ja Nein Spiel“. Dort wurden uns Fragen gestellt die wir nur mit Ja oder Nein beantworten durften. Danach spielten wir ein Planspiel, in dem es um das fiktive Land „Monolizien“ ging. Wo wir in Gruppen eingeteilt wurden. Diese nannten sich: Bigo, Motz, Jugend, MFP und AVN. In diesen Gruppen mussten wir uns vorstellen dass, wir in Monolizien leben. Denn jede Gruppe hatte eine andere Aufgabe die Stadt zu vertreten. Das letzte Spiel hieß: „4-Ecken.“ Da saßen wir auf Stühlen in einen großen Kreis. Im Kreis lagen 4 Zettel A-D. Dann wurde uns ein Satz genannt und eine Antwort dazu. Danach sollten wir uns den Zetteln zuordnen was unser Gedanke wär.

Jennifer Meinert

Selbstverteidigung

Selbstverteidigung 001An diesem Tag konnten die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule am Schilfhof  lernen sich zu verteidigen wenn es einmal brenzlig wird.Selbstverteidigung 002

 

 

 

 

 

Der Mann, der uns das beibrachte heißt Steffen. Er hatte uns erklärt das es sich nicht immer lohnt für etwas zu kämpfen was man hat und nicht hergeben möchte. Er brachte uns das witzig und locker rüber. Die 90 min waren sehr spannend und unterhaltsam, indem wir gegen ein  Trittkissen treten durften. Wir konnten uns in 2er Gruppen aufstellen und die dementsprechenden Übungen durchführen. Steffen ging in verschiedene Gruppen und gab uns noch einzelne Tipps wie wir es besser machen könnten.

Sarah Lindner & Emilie Böck