Kursfahrt NaWi 9 (09.05. – 13.05.22)

Am Königsstuhl

Perspektive 1

Am Dienstag sind wir mit dem Bus nach Sassnitz zum Königsstuhl gefahren. Als wir dort ankamen, uns angemeldet hatten und unsere Tourleiterinnen sich vorgestellt hatten, machten wir einen kleinen Versuch, der uns den Unterschied des Salz Gehaltes der Nord- und Ostsee zeigte. 

Danach gingen wir in eine Ausstellung, wo uns die Entstehung der Ostsee erklärt wurde. Nach dieser Einführung, gingen wir zu einer Aussichtsplattform, dem Königsstuhl. Von dort konnte man das offene Meer und die Steilküste betrachten. Nach einer kleinen Essenspause, starteten wir unsere 8,1 Kilometer lange Wanderung auf dem Hochuferweg. 

In der ersten Station erfuhren etwas über die Geschichte des Plastiks, zum Beispiel, dass es nicht immer so beliebt war. Von da gingen wir zur Viktoriasicht, die nur ein kleiner Balkon ist der über den Felsen hängt. An der 3. Station wurde es sehr spannend und informativ. Hier erfuhren wir viel über die Verschmutzung der Meere, Müllstrudel und der Schweinswalpopulation. Dieser ist der einzige Wal in der Ostsee und gehört zur Familie der Delfine. 

Dann gingen wir zu einer großen Pause hinunter an einen steinigen Strand an der Steilküste. Nach der Pause gingen wir weiter zur nächsten Station der Wanderung dem Kieler Ufer. Dort sprachen wir über die globale Verschmutzung der Meere durch Plastik. Es war sehr interessant wie viel Plastik global zur Verschmutzung führt, dann etwas später hatten wir eine weitere kleinere Pause. 

Am sogenannten Tipper Ort besprachen wir, wie es überhaupt zu einer so großen Verschmutzung in den Meeren und global gekommen ist und warum durch Plastik Lebensräume vieler Tiere zerstört werden. 

Als Nächstes ging es um Maßnahmen die man zu Plastik treffen kann. Das Welterbeforum war dafür der beste Platz. Nach dem Welterbeforum konnten wir noch weiter wandern und am Küstenputz die Aussicht auf das Meer genießen. Unsere letzte Station war ein größeres Gebäude des Unternehmes Königstuhl. Dort gab es eine schöne grüne Wiese, auf der wir uns hinsetzten. Wir wurden auf der Wiese gefragt, was jeder Einzelne gegen die Verschmutzung der Meere tun kann. Es wurden uns auch Bilder gezeigt, auf denen man sehen konnte, was die Politik gegen die Verschmutzung der Meere tun würde. Nachdem ein paar Schüler interessante Vorschläge vorgestellt hatten, gingen wir dann zu einer nahgelegenen Bushaltestelle. An der Bushaltestelle angekommen, fragten uns unsere beiden Tourleiterinnen, wie wir die Wanderung fanden und ob sie nach etwas verbessern könnten. Nach ein paar Vorschlägen gingen wir zur Bushaltestelle und verabschiedeten uns. Als der nächste Bus kam, fuhren wir mit ihm zurück nach Sassnitz und von dort aus zurück zur Jugendherberge Prora.

Perspektive 2

 Wir sind mit dem Bus zum Königsstuhl auf Rügen gefahren und haben uns in einem Gebäude Fische angeguckt, welche in der Ostsee leben und wie die Ostsee entstanden ist. Nach einer kleinen Pause sind wir dann auf den Königstuhl gegangen und haben uns die schöne Aussicht angesehen. 

Nach einer weiteren Pause sind wir mit den FührerInnen über die Kreidefelsen und durch schöne Wälder gelaufen und an manchen Stellen haben wir Informationen erhalten, welche Auswirkungen Plastik auf die Tiere, die Meere und die Menschen hat. Es landen pro Jahr 10 Millionen Tonnen Müll im Meer. Und nur allein durch die Donau gelangen 4,2 Millionen Tonnen ins Meer. Der Müll braucht, bis er komplett zersetzt ist, 150 Jahre. Eine handelsübliche Tüte, die nur ca. 25 Minuten genutzt wird, braucht 20 Jahre, um sich vollständig zu zersetzen.

Während der Wanderung hatten wir die Aufgabe, Müll zu sammeln der im Wald lag. Diesen haben wir dann in eine Maisstärketüte getan. Die Maisstärketüten sind biologisch abbaubar und schaden somit weder den Meeren noch den Tieren. 

Nach ca.3 Stunden sind wir die Kreidefelsen runtergegangen und haben dort eine halbe Stunde Pause gemacht und etwas gegessen. Das Proviant hatten wir uns von der Jugendherberge mitgebracht. Danach sind wir noch mal weiter 2 Stunden gelaufen und haben weitere Informationen erhalten. Nach den 2 Stunden sind wir zur einer Hütte gekommen. Dort konnten wir uns etwas zu essen holen und haben dort die Auswertung unserer Wanderung gemacht. Wir konnten auch noch mal nachfragen, um weitere Informationen zu erhalten oder wenn wir Informationen nicht mehr richtig wussten.

Von der Hütte aus sind wir im Anschluss ca.1 Stunde weitergelaufen und haben Sassnitz erreicht. Dort haben wir uns von den FührerInnen verabschiedet und sind dann mit dem Bus wieder zur Jugendherberge gefahren.

Unser Fazit ist, dass wir mehr aufpassen sollten, wie wir mit Plastik umgehen und wenn es geht, auch im Alltag auf Plastik zu verzichten, z. B Glasflasche oder einen Stoffbeutel verwenden. Wir müssen die Meere und die Natur schützen, sodass wir auch noch in 10 Jahren die Natur und die Meere in der heutigen Form erleben können!

Ozeaneum Stralsund

Perspektive 1

 In Stralsund haben wir den Workshop „Keschern im Strelasund (Artenvielfalt)“ im Ozeaneum besucht. Als Erstes wurde uns erklärt was der heutige Workshop beinhaltet. Als Nächstes wurden uns die Kescher gegeben. Wir hatten zwei verschiedene Kescher, einen Wurfkescher und einen Angelkescher. 

Dann sind wir zum Strelasund gegangen und haben dort mit unseren Keschern Meerestiere und Meerespflanzen gesammelt. Anschließend haben wir die Meerestiere und die Meerespflanzen in drei verschiedene Behälter mit Wasser gefüllt. Dazu sind wir anschließend ins Labor gegangen und haben die Meerestiere und Meerespflanzen untersucht, um herauszufinden was für Lebewesen und Arten es genau sind.

Wir mussten die Garnelen davor beschützen, kein Suizid zu begehen.

Dann haben wir die Meerestiere und Meerespflanzen mit einer Pinzette, Pipette, Mikroskop und einer Petrischale untersucht und bestimmt.

Wir hatten viele Arten von Garnelen und eine Besonderheit, eine eingewanderte Krebsart (sie wurde mit in den Ballastwassertanks eines Frachters nach Stralsund gebracht) und eine Strandgrundel namens Cordula. 

Außerdem fanden wir diverse Pflanzen, Plastik und diverse andere Substanzen.  

Zum Ende haben wir die Meerestiere und Meerespflanzen in ein großes Gefäß getan und das wurde vom Workshopleiter Heinrich wieder zurück ins Hafenbecken gebracht.

Zuletzt haben wir ein Fragebogen bekommen und die Aufgabe während des Rundganges diesen auszufüllen.

Perspektive 2

An diesen Morgen wurden wir zu einer für uns unbekannten Uhrzeit geweckt, da wir nichts Uhrartiges und somit auch kein Zeitgefühl, hatten. 

Wir gaben Bescheid, dass wir wach waren, haben uns fertiggemacht und sind gegen 8:30 Uhr runter in die Mensa zum Frühstücken gegangen. Es gab verschiedene Arten von Brötchen mit einer noch größeren Anzahl an Aufstrichen und Belägen. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, stellten wir unser Lunchpaket zusammen, gingen wieder hoch in unser Zimmer und warteten auf die anderen, die noch unten beim Frühstück waren. Wir warteten und warteten, bis Frau Wehrhoff und Herr Bremer uns endlich Bescheid gaben, dass es in wenigen Augenblicken losgehen würde, ins Ozeaneum Stralsund. 

Wir machten uns mit dem restlichen Teil des Kurses und unseren Rucksäcken auf den Weg zum Bahnhof, wo wir auf den Zug Richtung Stralsund Hauptbahnhof warteten. Währenddessen bekamen wir unsere Handys wieder, die wir allerdings im Flugzeugmodus lassen sollten und sie nur zum Fotografieren nutzen durften. Kurz darauf kam auch schon der Zug an. Wir stiegen ein und fuhren eine gute Dreiviertelstunde nach Stralsund. 

Dort angekommen, liefen wir durch das Hauptbahnhofsgebäude, welches eine riesige Karte Rügens und Umgebung als Gemälde an den Wänden hatte in die Hafenstadt.  Wir hatten noch eine Menge Zeit, bis unser Workshop im Ozeaneum beginnen sollte. Also beschlossen wir, unseren Weg zum Ozeaneum durch die Altstadt Stralsunds zu nehmen, wobei uns auch die eine oder andere Sehenswürdigkeit über den Weg lief. So kam es zum Beispiel dazu, dass wir die riesige Marienkirche und den Neuen Markt zu Augen bekamen.

Große, aus Stein gemeißelte Skulpturen verschiedenster Meeresbewohner bewachten das riesige Gebäude. Besonders auffällig waren allerdings nur die zwei Robben, die man von der Stadt aus begutachten konnte, da der Hafen – in dessen Richtung sich auch der Haupteingang befindet – zu dem Zeitpunkt, an dem wir da waren, restauriert wurde. 

Vor dem Haupteingang des Meeresmuseums war ein kleiner Informationsstand, an dem Greenpeace-Mitarbeiter die vorbeikommenden Menschen über die Verschmutzung und Notlage der Meere informierten, und aus diesem Grund Unterschriften für eine Art Säuberung sammelten. Viele Mitschüler unterschrieben. 

Nachdem Frau Wehrhoff im Ozeaneum bekannt gegeben hatte, dass wir nun – wenn auch etwas verfrüht – da waren, wurden wir hineingelassen. 

Direkt überwältigte uns alle der Anblick der riesigen Walskelette, die im Eingangsbereich von der Decke herabhingen. 

Man geleitete uns ins oberste Stockwerk des Ozeaneums, in dem sich ein kleines Forschungslabor befindet und wo wir die freundlichen Workshopbetreuer kennenlernten. Diese erklärten uns direkt den roten Faden unseres Projekttages, bei dem wir uns zuerst mit Meeresbewohnern beschäftigten, indem wir diese mit Keschern aus dem Sund fangen sollten und später untersuchten. Zum Schluss sollte noch eine kleine Rallye durch das Ozeaneum stattfinden.

Wir liefen alle gemeinsam nach unten zum Sund, wo wir uns zunächst einmal mit den Keschern vertraut machen mussten. Bereits nach wenigen Minuten hatten wir den Dreh raus und waren somit in der Lage, verschiedenste Meereslebewesen aus dem Hafenwasser des Sunds zu fangen. 

Nach nur einer Stunde hatte fast jede Gruppe drei große Behälter befüllt. 

Wir gingen zurück ins Ozeaneum, in das Forschungslabor im obersten Stockwerk, und entleerten die einzelnen Gefäße, in denen sich die Meereslebewesen befanden, in ein größeres Beobachtungsbecken, in dem wir die Tiere und Pflanzen besser beobachten konnten und diese auch mehr Platz hatten. 

Eine halbe Stunde lang analysierten wir unsere Fänge und schrieben unsere Ergebnisse den Gruppen nach geteilt auf ein großes Whiteboard. Zur Auswertung kamen wir leider nicht mehr, da die Zeit knapp wurde und laut den Workshopbetreuern um ca. 13:45 eine Mittagspause angebracht wäre. Also nahmen wir jeweils zu zweit die Beobachtungsbecken und entleerten ihren Inhalt in einen dafür vorgesehenen weißen Eimer. 

Anschließend wurden wir in die 15-minütige Mittagspause entlassen. Diese verbrachten wir auf einer Dachterrasse mit einem großen Becken. In diesem Becken befand sich ein großer durchhöhlter Fels. Dieser Fels war von Wasser umgeben, hier leben die Pinguine. Mit großer Faszination beobachteten wir die kleinen Tiere, wie sie durch das Wasser schossen und ihr Gefieder pflegten. 

Viele Schüler fanden auch ihren Spaß an dem kleinen Wasser-spielplatz, der direkt neben dem Pinguinbecken seinen Platz fand. 

Als die Pause beendet war, gingen wir wieder in das Gebäude. Die Workshopbetreuer erklärten uns, dass es nun Zeit für die Rallye durchs gesamte Ozeaneum wurde. Wir erhielten die Rallyebögen und es konnte direkt losgehen. 

Gemeinsam gingen wir hochinteressiert, was uns wohl alles im Ozeaneum erwarten würde, den Workshopbetreuern hinterher. 

In den verschiedenen Bereichen des Ozeaneums gab es viel zu entdecken! Seien es Ausstellungsstücke der verschiedenen Lebensräume von Küsten- und Meeresbewohnern, Informationstafeln mit vielen Interessanten Fakten über Fische und Wale oder die vielen Meerestiere, die in Becken schwammen, die mit bis zu 55 Millionen Liter Wasser gefüllt waren. 

Außerdem gab es noch viele weitere Aus-stellungsstücke, Vitrinen und Modelle zu entdecken. Während des Rundgangs füllten wir mit Begeisterung die Rallyebögen aus und fanden es daher auch sehr schade, als man uns klarmachte, dass wir aufgrund des Zeitdrucks die Rallye nicht beenden konnten, da die Workshopbetreuer an diesem Tag noch anderweitig gebraucht wurden. 

Also machten wir uns wieder auf den Weg in das kleine Forschungslabor im obersten Stockwerk des Ozeaneums. Dort werteten wir die Rallyebögen aus, die Frau Wehrhoff kurz darauf für Bewertungszwecke einsammelte. 

Nach der Auswertung erklärten uns dann noch die Workshopbetreuer, was alles noch im Ozeaneum aufzufinden ist und teilweise auch, wo man es finden kann, und wir verabschiedeten uns.

Nun war der Workshop beendet. Frau Wehrhoff und Herr Bremer erteilten uns die Erlaubnis, uns entweder frei im Ozeaneum oder in Stralsund zu bewegen, solange wir pünktlich um 16:30 Uhr an unserem Treffpunkt, dem Neuen Markt, sind. Wir bekamen pro Gruppe eine Karte Stralsunds und machtenuns dann direkt auf den Weg, damit wir noch einmal das Ozeaneum in seiner gesamten Größe betrachten konnten.

Dabei verliefen wir uns nicht nur einmal… 

Überpünktlich, ca. um 16:00 Uhr, waren wir an unserem Treffpunkt, noch bevor Frau Wehrhoff und Herr Bremer selbst eintrafen. Wir warteten auf die restlichen Schüler und begaben uns dann auf direktem Weg zurück zum Bahnhof, wo wir direkt in den Zug zurück nach Prora einsteigen konnten. 

Lange mussten wir nach unserer Rückkehr nicht mehr auf das Abendessen warten. Pünktlich um 18:30 Uhr gab es gegrilltes Fleisch und Würstchen mit Brötchen und Salat. 

Als wir satt waren, gingen wir zurück auf unsere Zimmer und warteten bei mehreren Runden Uno Flip auf den nächsten Tag.   

Workshop

Am vierten Tag der Kursfahrt, und damit den dritten Tag der Workshops, haben wir an dem marien Workshopteilgenommen. Nachdem einige ein etwas ausgedehnteres Frühstück zu sich genommen haben und dadurch den Termin vergessen hatten, haben wir unsere 3 Kilometer lange Wanderung zum Workshop begonnen. Nachdem sich die Teamleiter vorgestellt hatten, hat jeder Schüler ein Los gezogen, wo man entweder einen Schneemann, Fisch oder eine Flasche ziehen konnte. Die einzelnen Symbole zeigten das Thema, an dem wirarbeiten sollten. So mit zeigte der Schneemann den Klimawandel, der Fisch die Meeresbewohner und dieFlasche Müll im Meer. Daraufhin haben sich alle in die zugeteilten Gruppen gesetzt, und die Materialenentgegengenommen, um mit Experimenten, sowie Forschungen zu beginnen.

Die Schneemänner hatten zwei Schüsseln, die sie mit gleich viel Wasser befüllt haben. Daraufhin wurde in eineSchüssel ein Stein gelegt, der das Land dargestellt hat. Im Anschluss haben wir Eis übers Land geschüttelt und beide Schüsseln in die Sonne gestellt. Anschließend haben wir uns dem nächsten Experiment gewidmet mit dem so genannten „Albedo Effekt”, in dem es darum ging, zu sehen, was reflektiert und was absorbiert. Um das herauszufinden, haben wir ein schwarzes und ein weißes Blatt unter eine Lampe gelegt und für 12 Minuten, alle 3 Minuten die Temperatur gemessen. Dadurch haben wir herausgefunden, dass das weiße Blatt reflektiert und das schwarze absorbiert. Daraufhin ist genügend Zeit vergangen, um sehen zu können, dass der Stein desersten Experiments komplett unter Wasser lag. Wir haben feststellen können, das der Klimawandel dafür sorgenkann, dass Eis von zum Beispiel der Antarktis schmilzt und durch die Überschwemmung ganze Kontinente Untergehen können.

Währenddessen haben die Schüler aus der Flaschen-Gruppe recherchiert, warum im Meer so viel Müll ist. Sie haben unter anderem herausgefunden, dass der Müll nicht identifiziert werden kann, weswegen viele Fischer deren Netze und anderen Müll einfach im Meer liegen lassen, da die Polizei schlussendlich niemanden dafür festnehmen kann. Währenddessen werfen manche Leute gedankenlos Plastiktüten (20 Jahre Zersetzungszeit),sowie Plastikflaschen (250 Jahre Zersetzungszeit) ins Meer und bedenken nicht, dass jährlich bis zu ca. 260Millionen Tonnen Müll im Meer landen. Man sollte Plastik vermeiden, Müll trennen und Recycling nutzen.

Letztendlich hat die Fisch-Gruppe durch Informationsvideos herausfinden können, das jährlich bis zu 135.000 Meeressäuger sowie eine Million Meeresvögel durch den ganzen durch Menschen verursachtenMüll im Meer sterben.

Resümierend hat eine Person pro Gruppe an der privaten Quiz-Show teilgenommen, damit der gesamte Kurs auf den gleichen Wissensstand kommen konnte. Folgend waren neun Personen des Kurses mit dem Bus nachBinz aufgebrochen, während der Rest zurück zur Jugendherberge lief. Vor Ort konnten wir in Gruppen die Ortsmitte erkunden. In Vordergrund stand besonders die Seebrücke, da man von dort aus der schönen Aussicht der Ostsee, und den dazugehörigen Strand genießen konnte. Danach konnte man die verschiedensten Restaurants und Cafés besuchen. Nebenbei konnten wir bei „Nordsee Bär“ scharfe Gummibärchen probierensowie andere leckere Sorten. Nach dreistündigem Aufenthalt in Binz und dem Besuch vieler Geschäfte sind wiranschließend mit dem Bus zur Jugendherberge zurückgefahren. Abgeschlossen wurde der Tag mit Grillen,gemeinsamen Frisbeespielen, sowie einem Sandburgbau-Wettbewerb am Abend.

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